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running MSC in Punta Sabbioni

Scattered Clouds, 26°C
Parking Dante Alighieri

running MSC in Punta Sabbioni

Es sind zwar nur 120 km von Grado nach Punta Sabbioni jedoch dehnen die sich auf über drei Stunden Fahrzeit aus und die Entscheidung nicht weiter runter Richtung Süden zu fahren hat sich als goldrichtig erwiesen.
Voller Sonnenschein bei über 26 Grad belohnt die jahrelange Wetternase die man als mobiler Camper entwickelt.
Der Stellplatz Parking Dante Alighieri
ist entgegen unserer Erwartungen erfreulicherweise nicht voll belegt und somit steht dem morgigen Besuch in Venedig nichts mehr im Weg.
Nachdem wir noch viel Zeit hatten schreiteten wir unsere obligatorischen 8km um den Platz und genehmigten uns einen Hugo, einen Apperol und dazu delikate zarte Grissini.

Nach einem gepflegten Dine & Wine Abend hatte Doris die Idee der Information die wir beim Kaltgetränk am Leuchtturm erlauschten zu folgen.
Dort erfuhren wir das um 19Uhr die MSC Venedig verlässt.
Kurz vor sieben stapften wir also los und sahen schon beim Verlassen des Stellplatzes den Bug des Luxusliners.
Um einen idealen Aussichtspunkt und freien Blick auf das Schiff zu haben war es erforderlich gut 1,2km Richtung Hafenausfahrt zu gehen, doch Schritttempo reichte nicht weil die Nase von der MSC mit uns auf einer Höhe war und drohte uns zu überholen.
Alao fing Doris an zu laufen, ja sie lief😂, laufte läufte, auf jedenfall war sie schneller als ich jedoch nicht wie das Objekt der Begierde. Alle paar Meter konnte man die Altölabgasrohre des Schickimickifrachters erblicken und die waren immer a bisserl weiter voraus als wir.
Nach besagten 1200 Meter war es dann soweit, da war es… Weg 😂😂 😂
Ok nicht ganz, es reichte noch mit völlig zittrigen Händen, hervorgerufen von der Atemnot, ein zwei Fotos zu schießen.

Ich glaube das ist die heimliche Rache der Venezianer denn diese rücksichtslose Belustigung neureicher Vollpfosten gefährdet unwiederbringlich das Weltkulturerbe.
Angeblich soll dies 2019 nicht mehr erlaubt sein.

Wenig beglückt mit weiteren 5km in den Knochen setzten wir uns vor dem Fredo um den filigranen gesurre der Mücken
angespannt zu lauschen und bei Bedarf nach ihnen zu klatschen.

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