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Ciao Mama

Viele Wege führen nach Rom aber nur einer an der Promenade von Garda nach Peschiera. Das Teilstück von Garda nach Cisano gehen wir bzw. gingen wir öfters um „Mama“ zu besuchen. Diese herzensgute knuddelige Person war die Chefin eines kleines Cafés in dem wir gerne zu Gast waren um unseren Durst und gegebenenfalls kleinen Hunger zu stillen. 

Doch leider hat sich das bewahrheitet was sich letztes Jahr schon abzeichnete, sie ist nicht mehr da. Nun ist eine Truppe aus jungen Leuten am Werk dessen Unerfahrung zum führen eines Cafés auch dessen Pleite sein wird. 

Lieblos aufgestellte Tische, ohne Deko ohne typischen italienischen Kitsch, einfach nix. Wir tranken immer einen mezzo Litro Vino Bianco, fehlanzeige „wir haben nur Flaschen oder ein Glas“ war die zumindest freundliche Antwort. Nun gut dann sind es eben nur zwei Bier geworden von dem eines „soach warm“ war. 

Mit Blick in den Kiosk, den Status Café haben wir denen aberkannt, sah ich die belegten Toastbrote deren schieren Menge optisch an die Twintowers erinnern ließ. Die wurden bestimmt schon vor Wochen verpackt damit sie heute frisch in den Toaster gefriemelt werden können. Nach dieser Erkenntnis werden wir uns wohl eine andere Zwischenstation suchen müssen. Leider geht hier eine weitere Ära typisch italienischem Flair zu Ende. Alles Gute „Mama“

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