zu spazieren.
Der angelegte Pfad
hat uns außerordentlich beeindruckt und ein Gefühl vermittelt wie sich so ein Baum uns mickrigen naturvernichtende Figuren wohl vorstellen muss.
Einen fast 40 Meter hohen Lebensspender durften wir spiralförmig erwandern und waren Meter für Meter berührt wie dieser Sauerstofferzeuger hunderte von Jahre auf immer der selben Stelle so eine Freude am Leben hat.
Später am Abend sinierten wir noch lang darüber nach ob wir exemplarisch diesem einen Baum genug Anerkennung zollen?
Völlig aufgewühlt suchte ich eine Betätigung die mich etwas ablenkt und da viel mir unser zickendes E-Bike ein, nach eingehender Diagnostik fand ich den Grund warum es phasenweise den Dienst versagte… wegen den fehlenden Phasen. Am Tretlager ist ein Sensor mit einer beim Treten rotierenden Magnetscheibe diese signalisiert der Elektronik die Geschwindigkeit um den Motor entsprechend zu steuern und zwischen diese zwei Kollegen hatte sich Dreck und Batz festgesetzt und teilweise verbogen ergo keine Kommunikation somit keine Steuerung.
Alles wieder geputzt und gerade gebogen und voila er rast wieder👍.
Zum Abendessen sind wir in die Mücke
und aßen die besten Bratkartoffeln seid langem. Zu unserem Tisch wurde ein älteres Paar gesellt was sehr angenehm und inspirierend war und wir unterhielten uns lange über das was uns am Leben erhält und über das was war mit der Erkenntnis daß das Leben einem E-Bike gleicht, der Motor kann von jetzt auf gleich ausfallen.